Soldaten der Garde vom Kommando und Stabskompanie beim Bergen und Abschieben eines Mehrzweckfahrzeuges HUSAR. Durch die Erfahrung des Kaders konnte das beschädigte Fahrzeug auch mit gebrochener Lenkachse sicher zur Instandhaltung abgeschoben werden.
Fotos/Text: Bundesheer/Garde
Die Stabskompanie absolvierte vergangene Woche die Zielüberprüfung der Basisausbildung 1 und konnte dabei ihr Können unter Beweis stellen. Mehrere Ausbildungsziele wie Leben im Felde, täglich und nächtlicher Gefechtsdienst sowie die Belastbarkeit wurden erfüllt. Höhepunkt der Ausbildung ware eine Gefechtseinlage mit Beteiligung der Heerestruppenschule und ein nächtlicher 15-Kilometer-Marsch mit Eilmarschphasen am Tüpl Bruckneudorf.
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Diese Woche führt die 2. Gardekompanie die Ortskampfausbildung im Angererdorf am Truppenübungsplatz Bruckneudorf durch. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Gefechtstechnik zum Eindringen und Vorgehen in einem Gebäude.
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Bei der 3. Gardekompanie begann die Kaderanwärterausbildung. Die Kaderführungsausbildung ist Teil der Kaderanwärterausbildung 1 (KAAusb1) mit dem Ziel, die Grundlagen des Führens als Truppkommandant zu vermitteln.
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Empfang des Bundespräsidentin der Schweizer Eidgenossenschaft Viola Amherd bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Wiener Hofburg. Begrüßt wurde sie dabei mit militärischen Ehren durch die 3. Gardekompanie und der Militärmusik Steiermark.
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Am Montag fand im Zuge der Flaggenparade in der Maria Theresien Kaserne Ehrungen statt.
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Die im März eingerückten Grundwehrdiener der 1. Gardekompanie erhielten nach der abgeschlossenen Basisausbildung nun ihre Paradewaffe, das StG 58 vor dem Schloss Ottenstein. Das Schloss steht im Waldviertel in Niederösterreich und steht auf einer Anhöhe über dem Stausse Ottenstein. Mit dem StG 58 werden die jungen Gardesoldaten in den nächsten Wochen, mit zusätzlicher Ausbildungszeit, die Ausrückungsfähigkeit für Repräsentationsaufgaben erreichen.
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Diese Woche trainierte die 5. Gardekompanie für den internationalen Nimwegen Marsch in den Niederlanden vom 16. – 19. Juli 2024. Die Marschstrecke von 40 Kilometer begann in der Radetzky Kaserne in Horn und endete bei der Radetzky Gedenkstätte am Heldenberg in Kleinwetzdorf. Der 4 Tage Marsch in Mimwegen ist die weltweit größte Wanderleistungsveranstaltung. Soldatinnen und Soldaten bewältigen an jedem der vier Tage eine Strecke von 40 Kilometern. Marschiert wird mit zehn Kilogramm Gepäck und in Formation.
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Die letzte Woche absolvierte die 3 .Gardekompanie eine Alpinausbildung auf dem Truppenübungsplatz Seetaler Alpe. Hierbei wurde das Überleben im Gebirge, der Gebirgskampf und die Gebirgsbeweglichkeit geschult. Höhepunkt der Ausbildung war ein Nachtscharfschießen im Gebirge.
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Die Stabskompanie der Garde führte diese Woche in Bruck Neudorf eine erweiterte Kraftfahrausbildung durch. Nach bestandenere Prüfung stellt diese Zusatzausbildung dem Heereskraftfahrer einen Qualitätsnachweis im Geländefahren, Orientieren bei Tag und Nacht, Tarnen von Fahrzeugen, Fahren unter ABC-Bedingungen und dem erweiterten Kraftfahrdienst aus.
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