Frühlingskonzert 2024: Gardemusik spielt für den guten Zweck

Vergangenen Freitag  präsentierte die Gardemusik in der Wiener Hofburg ihr traditionelles Frühlingskonzert. Unter der Leitung von Heeresmusikchef und Militärkapellmeister Oberst Prof. Mag. Bernhard Heher und Militärkapellmeister Oberstleutnant Johann Kausz spielte das Orchester in gewohnt ausgezeichneter Weise. Das Gardeorchester unterstützt mit diesem Benefizkonzert den Verein „Hilfe im eigenen Land – Katastrophenhilfe Österreich“ mit Schirmherrin Sissi Pröll sowie den Verein „Rainbows – Für Kinder in Stürmischen Zeiten „. Die Spendenübergabe erfolgt im Rahmen des Traditionstages der Garde, am Donnerstag den 27. Juni 2024, in der Maria Theresien-Kaserne.

Von der Ouvertüre „Der Waldmeister“ von Johann Strauß bis zum Konzertwerk „Kraftwerk“ von Jacob de Haan

Abwechslungsreich von klassisch bis modern – so gestaltete sich das Programm der Gardemusik im Festsaal der Wiener Hofburg. Die Gäste aus dem In- und Ausland waren begeistert von den Darbietungen der Gardemusik.

Mit Werken von Johann Strauß, Carl Michael Ziehrer, Anton Bruckner und Joef Matys wurde das Publikum durch den ersten Teil geführt. Den Abend moderierte Conny Kreuter, Chefchoreographin des ORF.

Musik zum Genießen

Das symphonische Blasorchester der Gardemusik bot darüber hinaus Werke unter anderem von Lorenz Eibegger, Otto M Schwarz und Pablo Beltran Ruiz.

Bundesministerin Klaudia Tanner zeigte sich begeistert von den musikalischen Darbietungen der Gardemusik und bedankte sich für deren Leistung und Engagement.

Fotos/Text: Bundesheer/Garde

Begrüssung der eingerückten Rekruten in der Radetzky Kaserne in Horn

Vergangene Woche wurden unsere „jüngsten“ Rekruten der 1. Gardekompanie durch Gardekommandant OberstdG Robert Beneder in der Radetzky Kaserne in Horn begrüßt. Dabei gab er eine kurze Vorschau auf die Planung des Einrückungstermins und stellte die Zielsetzung der Fähigkeit der Soldaten zur militärischen Landesverteidigung und die Tugenden der Garde wie Kameradschaft, Disziplin oder Pflichtbewusstsein in den Vordergrund. Er überzeugte sich vom Ausbildungsstand der Grundwehrdiener im Rahmen der Schieß-, ABC- und Selbstverteidigungsausbildung. Dem Kader der 1.Gardekompanie übermittelt er seine Schwergewichte der Grundausbildung und die Notwendigkeit der Personalwerbung.

Foto: Garde/Bundesheer

FIS Ski Weltcup Finale 2024

Von 16. bis 24. März 2024 finden am Zwölferkogel in Saalbach Hinterglemm das Finale des Audi FIS Ski Weltcups statt. Internationale Athletinnen und Athleten matchen sich auf der WM-Strecke von 2025 um die letzten Weltcup-Punkte der Saison. Die 3. Gardekompanie stellt 8 Flaggenhisser für die Siegerehrungen.

Gedenken an die Annexion Österreichs 1938

Anlässlich des Gedenkens an die Annexion Österreichs am 12. März 1938 erfolgte durch Frau Bundesminister Klaudia Tanner eine Kranzniederlegung im Weiheraum am Heldenplatz. Die Ehrenkompanie stellte die 3. Gardekompanie, die Gardemusik sorgte für die musikalische Umrahmung.

Fotos/Text: Bundesheer/Garde

Zielüberprüfung Paradeexerzierdienst der 2. Gardekompanie

Nach 8 Wochen Ausbildung müssen die Gardesoldaten erst die Zielüberprüfung Paradeexerzierdienst bestehen, um das rote Barett überreicht zu bekommen. Diese fand für die 2. Gardekompanie am Freitag im Gardeinnenhof der Maria Theresien statt. Somit sind sie ab sofort auch für die repräsentativen Aufgaben der Garde einsatzbereit.

Fotos/Text: Bundesheer/Garde

Führung durch den Traditionsraum

Oberstleutnant Prof. Alexander Eidler, der verdiente Traditionsoffizier der Garde, hat die Soldaten der 2. Gardekompanie durch den Traditionsraum geführt. Die jungen Soldaten zeigten sich zur Geschichte der Garde sehr interessiert.

Fotos/Text: Bundesheer/Garde

5. Gardekompanie trainiert für den Nimwegen Marsch

Vergangene Woche begann im Raum Wilhelmsburg das Training für den internationalen Nimwegen Marsch in den Niederlanden vom 16. – 19. Juli 2024. Der 4 Tage Marsch ist die weltweit größte Wanderleistungsveranstaltung. Über 45.000 Teilnehmer aus mehr als 70 verschiedenen Nationen kommen jedes Jahr nach Nimwegen. Soldatinnen und Soldaten bewältigen an jedem der vier Tage eine Strecke von 40 Kilometern. Marschiert wird mit zehn Kilogramm Gepäck und in Formation. Was auf der Strecke motiviert? Der Marschgesang. Alle haben das gleiche Ziel vor Augen: die Verleihung des begehrten „4 Days Marches Cross“.

Fotos/Text: Bundesheer/Garde